Heute wurde unsere Kellerabnahme durch Hanlo durchgeführt. Dabei lernten wir auch gleich unseren Bauleiter Hrn. Tröbacher kennen.
Über den Tag hat es immer wieder geregnet und wir haben zum Glück ein kurzes Zeitfenster erwischt wo er ausgeblieben ist. Der Keller war schnell vermessen und es hat zum Glück alles gepasst. Steht dem Haus also nichts mehr im Wege. Wir hoffen, dass es im August noch kommen wird.
Die Zufahrt hat sich Hr. Tröbacher auch nochmals angeschaut und gemeint, dass es sehr sehr knapp wird. Das sind dann schon ganz andere Wort als von unserem Verkäufer Hrn. Schauer, der meinte es geht sich ganz leicht aus und wir sollen uns keine Sorgen machen.
Wenn die primäre Zufahrt nicht möglich ist, könnten wir noch eine alternative Zufahrt über ein anderes Grundstück, das führt allerdings über eine Wiese und dazu müsste es trocken sein; eine Eigenschaft die diesem Sommer bisher nicht so anhaftet.
Anfang 2014 wird es soweit sein, dann gehen wir (das sind Aniko und Martin) unter die Häuselbauer. Wir haben uns für das schlüsselfertige Hanlo Energy L entschieden. Dieser Blog soll für uns als Dokumentation und für andere als Information dienen.
Dienstag, 22. Juli 2014
Montag, 7. Juli 2014
Keller Tag 1: Bodenplatte
Pünktlich um 7:00 kamen 3 Arbeiter und der Bauleiter von der Firma Kammel auf die Baustelle und nach kurzer Begrüßung ging es auch gleich los.
Die Baugrube inkl. Rollierung wurde schon in der Vorwoche erledigt. Das Wetter meinte es heute auch (zu) gut mit uns und die 30 Grad waren schnell überschritten.
Als nächster Schritt wurde die Isolierung der Bodenplatte verlegt, das ging sehr rasch; der Zuschnitt erfolgte gleich mit der Kettensäge. Wir haben uns für 10cm druckfeste XPS entschieden (kann sein, dass die Bezeichnung nicht genau stimmt).
Direkt auf die Isolierung kam eine PE Folie, damit das Wasser vom Beton nicht nach unten abrinnen kann.

Nun wurde die erste Lage Eisen und die Randeinfassungskörbe verlegt. Dazwischen wurde die gewellte Bewährung verlegt, auf die die letzte Schicht von Eisenmatten kommt.
Nachdem die gesamte Bewährung verlegt worden war, wurden die Erdungsleitungen verlegt und miteinander verbunden. Diese werden am nächsten Tag innerhalb der Mauer nach oben geführt, damit ein Anschluss des Blitzableiters möglich ist.
Damit war alles Metall in der Bodenplatte dort wo es hoffentlich sein sollte.

Schließlich wurde das Fugenband verlegt und miteinander verschweißt.
Bei 30 Grad und mehr war es dann auch mal Zeit für eine Pause!
Die Baugrube inkl. Rollierung wurde schon in der Vorwoche erledigt. Das Wetter meinte es heute auch (zu) gut mit uns und die 30 Grad waren schnell überschritten.
Als nächster Schritt wurde die Isolierung der Bodenplatte verlegt, das ging sehr rasch; der Zuschnitt erfolgte gleich mit der Kettensäge. Wir haben uns für 10cm druckfeste XPS entschieden (kann sein, dass die Bezeichnung nicht genau stimmt).
Direkt auf die Isolierung kam eine PE Folie, damit das Wasser vom Beton nicht nach unten abrinnen kann.

Nun wurde die erste Lage Eisen und die Randeinfassungskörbe verlegt. Dazwischen wurde die gewellte Bewährung verlegt, auf die die letzte Schicht von Eisenmatten kommt.
Nachdem die gesamte Bewährung verlegt worden war, wurden die Erdungsleitungen verlegt und miteinander verbunden. Diese werden am nächsten Tag innerhalb der Mauer nach oben geführt, damit ein Anschluss des Blitzableiters möglich ist.
Damit war alles Metall in der Bodenplatte dort wo es hoffentlich sein sollte.

Schließlich wurde das Fugenband verlegt und miteinander verschweißt.
Bei 30 Grad und mehr war es dann auch mal Zeit für eine Pause!
Am frühen Nachmittag rollten dann die Pumpe mit dem ersten Betonmischwagen an, das wurde natürlich von Chefin überwacht;) Gegen 17:00 war die Bodenplatte fertig und wir durften in den verdienten Feierabend gehen.
So im Vergleich zur vorigen Woche, wo wir noch auf Sardinien in den Flitterwochen waren, dürfte diese Woche doch ein wenig anstrengender werden.
Mittwoch, 2. Juli 2014
Grabungsarbeiten
Während wir uns in Sardinien die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, laufen bei uns zu Hause die Ausgrabungsarbeiten auf Hochtouren. Mein Vater hat die Betreuung vor Ort übernommen und hält uns mit Fotos auf dem laufenden.
Ab sofort sollten in diesem Blog die Fotos dem Text überwiegen, bisher ist noch nicht viel vorzeigbares geschehen, das wird sich nun aber ändern.

Bevor es mit dem Haus los geht, wird zuerst das alte Schwimmbad am Nebengrundstück meiner Schwester ausgegraben. Das wurde von uns damals nur zugeschüttet, die Betonteile lagen aber noch unter der Erde. Das hatte gleich mehrere Vorteile:
- Da der Bagger sowieso da war, musste dafür nicht extra wieder die Zufahrt gezahlt werden
- Die Betonreste wurden mit einem speziellen Gerät direkt zermahlen und als erste Schicht für den zu errichtenden Weg genutzt.
- Es musste somit kein Material entsorgt werden, was wiederum Kosten verursacht hätte
- Ich ersparte mir einige LKWs mit Schotter für den Weg.
Als nächstes wurde der Weg fertiggestellt und schließlich der Aushub für das Haus gemacht.
Zum Schluss wurde die Rollierung in der richtigen Höhe in die Baugrube eingebracht.


Als wir von der Hochzeitsreise am Sonntag Abend ankamen, wurden wir von einem neuen Weg, einem großen Loch und viel Erde begrüßt.

Ab Montag 07:00 geht es dann mit dem Keller los, bei dem mein Vater und ich tatkräftig mit Hand anlegen werden (müssen).
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