Während wir uns in Sardinien die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, laufen bei uns zu Hause die Ausgrabungsarbeiten auf Hochtouren. Mein Vater hat die Betreuung vor Ort übernommen und hält uns mit Fotos auf dem laufenden.
Ab sofort sollten in diesem Blog die Fotos dem Text überwiegen, bisher ist noch nicht viel vorzeigbares geschehen, das wird sich nun aber ändern.

Bevor es mit dem Haus los geht, wird zuerst das alte Schwimmbad am Nebengrundstück meiner Schwester ausgegraben. Das wurde von uns damals nur zugeschüttet, die Betonteile lagen aber noch unter der Erde. Das hatte gleich mehrere Vorteile:
- Da der Bagger sowieso da war, musste dafür nicht extra wieder die Zufahrt gezahlt werden
- Die Betonreste wurden mit einem speziellen Gerät direkt zermahlen und als erste Schicht für den zu errichtenden Weg genutzt.
- Es musste somit kein Material entsorgt werden, was wiederum Kosten verursacht hätte
- Ich ersparte mir einige LKWs mit Schotter für den Weg.
Als nächstes wurde der Weg fertiggestellt und schließlich der Aushub für das Haus gemacht.
Zum Schluss wurde die Rollierung in der richtigen Höhe in die Baugrube eingebracht.


Als wir von der Hochzeitsreise am Sonntag Abend ankamen, wurden wir von einem neuen Weg, einem großen Loch und viel Erde begrüßt.

Ab Montag 07:00 geht es dann mit dem Keller los, bei dem mein Vater und ich tatkräftig mit Hand anlegen werden (müssen).


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