Freitag, 31. Januar 2014

2tes Planungsgespräch bei Hanlo

Gleich vorweg, Hanlo muss für die große Planänderungspauschale ordentlich was leisten, ich hoffe es werden wegen uns die Preise danach nicht erhöht;)

Nachdem wir vorige Wochen den ersten Vorplan bekommen haben, hatten wir das Wochenende Zeit uns noch ein paar Anpassungen zu überlegen. Mit der Aufteilung der Räume sind wir schon sehr zufrieden, dort brauchen wir keine Anpassungen mehr. Der Teufel steckt aber im Detail und somit kamen wir überpünktlich bei unser Hanlo Planerin in der Messendorferstrasse in Graz an. Im Gepäck eine 2 seitenlange Liste mit Ideen/Vorschlägen/Fragen, dazu mehrere Grundrissvarianten und Fotos von Stiegen und Öfen, damit wir uns die Dinge besser vorstellen können.

Unser Planerin nahm sich geduldig 3 Stunden Zeit und wir sind alle Dinge durchgegangen. Sie versprach uns die Dinge bis nächsten Freitag in den Plan einzuzeichnen.

Keller

Da wir noch nicht wissen, ob wir eine VarioTherm Fußbodenheizung (ca. 60€/m² Aufbau 6cm) oder eine klassische FBH (ca. 30€/m² Aufbau 18cm) machen wollen und die Kellerfirmen, mit denen wir bisher Gespräche hatten, ohne Probleme eine Kellerhöhe bis 2,7 Meter liefern können, haben wir uns geeinigt den Keller mit einer lichten Höhe von 2,6 Meter zu bauen. Punkt aus Ende. Je nach FBH kommen wir dann auf eine Lichte Höhe zwischen 2,42 und 2,54 Meter.
Fraglich blieb noch, wie weit wir mit dem Keller herausgehen werden. Ich würde gerne 1 Meter herausgehen, damit wären die Fenster ohne Lichtschacht möglich. Führt aber beim Eingang zu einem hohen Potest und wir können uns nur schwer vorstellen, wie es fertiger wirken wird.
In den nächsten Tagen werden wir uns dazu eine Skizze machen und hoffen, dass wir es uns dann besser vorstellen können.



Dienstag, 28. Januar 2014

Erkenntnisse zum Kamin

Der Kamin ist auch eine unser vielzähligen Kleinigkeiten die uns beim Hausbau begleiten.

Fakten:

  • In der Steiermark ist er (noch) vorgeschrieben
  • Wir wollen keinen Kamin weil
    • er ca. 3.000 Euro kostet, die wir besser investieren können
    • wir keine Platz finden wo er uns nicht stören würde
    • wir keine Platz finden wo uns ein Ofen gefallen würde
    • die Öfen die uns gefallen würden, wir uns nicht leisten können
  • Es ist möglich den Kamin extern zu montieren
  • Es wird laufend in den Landesregierungen diskutiert ob diese Notkamin Verordnung nicht fallen soll. Aktuell ist ein Gesetz dazu in Wien in Begutachtung. 


Phase 1:
Wir wollten keine Kamin, weil uns die Vorstellungen von einem Ofen nicht wirklich gereizt hat genau sowenig wie die Mehrkosten von 3.000 Euro und der Platzbedarf. Der Kamin hat die ungute Eigenschaft, dass er vom Keller bis ins OG an der selben Stelle platziert werden möchte.
Leider gibt es ja nun Gesetzt und diese schreiben das vor. Nachdem ich mich diesbezüglich erkundigt habe, habe ich unterschiedliche Information erhalten. So sollte es möglich sein, den Kamin extern einzuplanen ihn aber nicht gleich bauen zu müssen. Bei der Fertigstellungsmeldung kann man um Aufschub ansuchen und hoffen, dass die Verordnung in naher Zukunft fällt. Allerdings ist auch nicht klar, dass wenn die Verordnung fallen würde und man den Kamin eingezeichnet und eingereicht hat, man ihn dann nicht doch trotzdem bauen müsste;)
Ein weitere Frage war dann auch, ob der externe Kamin auch schon den Wanddurchbruch in den Wohnraum haben muss. Die Antwort von meinem Rauchfangkehrer: Ja, sonst wird er nicht abgenommen.

Phase 2: 
Wir haben uns dann gedacht: Wenn es nun so kompliziert wird, dass man um den Kamin herumkommt, dann machen wir ihn doch gleich mit, setzten ihn an eine Stelle wo er uns was bringt und planen den Ofen auch gleich mit.
Leichter gesagt als getan. Der Platz würde sich zwar finden, aber mit dem Ofen würde das Ganze dann überhaupt vom Platz nicht mehr zusammenpassen. Auch würde der Ofen, der uns gefallen würde, bei weitem unser Budget sprengen.

Phase 3:
So sind wir nun wieder am Anfang. Der Kamin ist extern eingezeichnet und wir hoffen, dass wir ihn nicht bauen müssen. Vielleicht können wir von Hanlo das Modul in der Wand einbauen lassen, an das der Kamin angeschlossen werden kann ohne das innen das Loch in der Gipsfaserplatte ist. Das sollte uns für den nachträglichen Einbau rüsten ohne gleich die vollen Kosten zu haben und das Loch in der Wand würde uns auch erspart bleiben.

Diese Art hätte uns gut gefallen. Kostenpunkt ab. 8.000 Euro


Samstag, 25. Januar 2014

Erstes Angebot für den Keller durch Hanlo Parnter Firma

Am Samstag ging es wieder in das Hanlo Musterhaus wo ich mich mit dem Kellerbauer getroffen habe, der mit Hanlo zusammenarbeitet.

Da die Firma bereits zahlreiche Keller für Hanlo gebaut hat (auch für unser spezielles Energy L) wurde mir gleich ein fix und fertiges Angebot vorgelegt.

Hier muss ich wieder unseren Verkäufer Hrn. Schauer loben. Das Angebot war ziemlich genau in der Höhe, die uns immer von ihm genannt worden war. Es waren auch wirklich alle Dinge, die man für einen Keller benötigt dabei (Dämmung, Grabungsarbeiten, Kamin, Baustellen WC, etc. nur Fenster und Türen waren nicht im Angebot dabei). Neben dem Angebot wurde mir auch ausführlich erklärt, welche Möglichkeiten wir bzgl. Dichtheit haben um  bei potenziellem Hochwasser geschützt zu sein. Ein sehr interessantes und informativen Gespräch.

Wir werden uns natürlich von dieser Firma auch ein Angebot für den Keller machen lassen. Hoffentlich kann mit ein wenig eingebrachter Eigenleistung der Preis noch ein wenig nach unten korrigiert werden.

Freitag, 24. Januar 2014

Der Vorabzug des Einreichplans ist da

Heute haben wir uns unserer Planerin bei Hanlo den ersten Vorabzug des Einreichplans. Ich glaube, dass ich ihn aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen darf, aber ich habe ihn ohnehin mit meinem Planungsprogramm gezeichnet und werde die Bilder von diesem Grundriss an diesen Beitrag hängen.

Soweit wurde alles von unserem ersten Gespräch aufgenommen und auch die Anpassungen die uns zwischenzeitlich in den Sinn gekommen sind wurden eingearbeitet. Einige Dinge haben noch gefehlt, diese wurden uns mit dem nächsten Plan zugesagt.

Nun werden wir ein wenig über den Plan grübeln, unsere Gedanken und Ideen zusammenschreiben und uns dann wieder mit unserer Planerin zusammensetzten.

Sonntag, 19. Januar 2014

Auf der Häuselbauer Messe

Für jeden, der ein Haus baut, ist die Häuselbauer Messe wohl Pflicht. Ich war dort am Sonntag zusammen mit meinem Vater und der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die gewonnen Information werden auf jeden Fall in den weiteren Hausbau einfließen.





 

VarioTherm Fußbodenheizung (Keller)

Bisher hatten wir die Überlegung, dass wir den Keller gerne mit einer lichten Höhe von knapp 2,5 Meter ausgeführt haben wollen. Der Aufbau einer klassischen Fußbodenheizung hätte mit 17 cm in Summe somit eine Rohbauhöhe von knapp 2,7 Meter notwendig gemacht. Da Schaltafel häufig auf 2,5 Meter Höhe ausgelegt sind und somit durch kurze Schaltafeln verlängert werden hätten müssen, wären die Kosten dafür überproportional gestiegen.
Auf der Messe sind wir dann auf das Produkt VarioKomp der Firma Variotherm gestoßen. Diese ermöglichen eine Fußbodenheizung mit nur 2 cm Aufbau. Zusammen mit der Isolierung von 3cm und den Fließen (1cm) kommen wir somit auf 6cm Aufbauhöhe. Somit werden wir für den Keller eine Rohbauhöhe von 2,5 Meter anpeilen und werden auf eine lichte Höhe von min 2,4 Meter kommen. Ein weiter Vorteil bei diesem Heizsystem: Die Heizschlangen liegen direkt unter den Fließen, es muss somit nicht erst der Estrich aufgeheizt werden und das System sollte viel schneller reagieren. Das ist gerade im Keller praktisch, wo die Heizung eher zurückgedreht wird und nur Bedarf dann kurzfristig mehr Wärme benötigt wird (Gästezimmer, Büro, Fitnessraum).

Whirlpool (Eck oder Rechteckig)

Bei der Firma BETA konnte ich mir erstmals einen Eckwhirlpool mit einer Schenkellänge von 1,5 Meter anschauen und ausprobieren (ohne Wasser natürlich). Es stellte sich heraus: Ich habe zwar gut Platz, aber für Aniko würde es eng werden. Im Vergleich dazu habe ich einen rechteckigen Whirlpool (1,8 x 1,2) getestet und darin hat man gemütlich zu zweit Platz. Somit werden wir unser Bad im OG entsprechend anpassen.

Keller

Massivkelleranbieter sind uns keine über den Weg gelaufen, aber schließlich konnten wir uns beim Fertigkelleranbieter Kammel ausgiebig informieren. Der zuständige Vertriebsmitarbeiter stand uns ausführlich mit Rat und Tat zur Seite. Das Ergebnis der Beratung und die Vorteile des Kammel Fertigkellers:
  • Fertigkeller wird sehr genau gefertigt, die Vorgaben von Hanlo (+/- 0,5 cm) sollten ohne Probleme einzuhalten sein. Das wird mit Schaltafeln schon recht schwierig.
  • Leitungen werden alle bereits eingearbeitet, wir hätten keine Aufputzverkabelung wie zuerst geplant
  • Die Innenwände haben eine sehr gleichmäßige Oberfläche, es muss nichts mehr verputzt werden. Bei Bedarf können die Innenwände direkt mit Dispersionsfarbe gestrichen werden.
  • Die Fensterrahmen und sämtliche Öffnungen nach außen werden direkt mit dem Beton vergossen und schaffen somit einen wasserdichten Übergang.
  • Der Keller kann Wasserdicht ausgeführt werden (schwarze Wanne) Dämmung ist auch kein Problem
  • Kurze Bauzeit
  • Es besteht die Möglichkeit selbst Eigenleistung einzubringen und somit die Koste zu reduzieren
In Summe waren wir sehr beeindruckt und werden uns von der Firma Kammel auf jeden Fall ein Angebot für unsern Keller holen.

KWL  & Photovoltaik 

Kurz führte uns der Weg auch bei diversen Anbietern von Wohnraumlüftungsanlagen und Anbietern für Photovoltaik vorbei. Die Erkenntnisse dazu:
  • Die Lüftungsanlage ist Preislich nicht der Treiber, es geht vielmehr um die Installation der Leitungen. Für die Anlage kann man ca. 2.000 bis 4.000 Rechnen. Ca. 6.000 kostet die Installation der Leitungen inkl. Verteilerboxen.
  • Photovoltaik liegt für eine 5KWh Peak Anlage bei ca. 8.000 Euro. West seitige Ausrichtung führt zu ca. 30% weniger Leistung. Wobei es hierbei unterschiedliche Berechnungsmodelle zu geben scheint.

In Summe hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt und wir haben einige Tipps und Anregungen mitnehmen können. 



Samstag, 11. Januar 2014

Pläne der Anschlussleitungen

Via EMail haben wir nun von unserem Strom.- und Wasserversorger die Pläne von den umliegenden Leitungen bekommen und diese an unsere Planerin bei Hanlo weitergeleitet.

Das Ganze ging wieder problemlos und die Leute am Telefon/EMail waren alle sehr hilfsbereit und haben uns schnell an die richtigen Stellen weitergeleitet.

Der Kanal, den wir am Grund haben, ist leider nur 1,2 Meter tief. Somit kommen wir garantiert nicht unter den Keller hinein und müssen seitlich anschließen. Auf der anderen Bachseite wäre der Kanal 3 Meter tief. Das Untergraben des Baches mit den damit verbunden Genehmigen und Kosten würde bei mir aber wohl zu viele graue Haare verursachen und somit nehmen wir das in Kauf.
Die Waschmaschine, die im Keller stehen wird, kann das Wasser eine gewisse Höhe hochpumpen und sollte direkt in den Kanal einleiten können. Für ein Waschbecken und eventuelles Kondensat von der KWL müssen wir wohl eine kleine Schmutzwasserpumpe installieren, das sollte aber kein Problem darstellen.

Stromversorger: E-Werk Gösting V.Franz GmbH http://www.ewg.at
(Ab)Wasserversorung: Holding Graz GmbH http://www.holding-graz.at/


Donnerstag, 9. Januar 2014

Terrasse unterkellern?

Beim Planen des Kellers mit entsprechendem Grundriss stellt sich dann auch die Frage, ob man die Terrasse, oder zumindest einen Teil davon mit unterkellern sollte.

Die Vorteile wären:
*) Einfacher Grundriss des Kellers, es gibt weniger Kanten und Ecken
*) Mehr Platz im Keller
*) Fundament der Terrasse sind fest mit dem Haus verbunden, daher kann dort auch später nichts nachgeben.

Nachteile:
*) Höhere Kosten (Wandflächen werden zwar weniger, Fundament und Decke wird aber mehr)
*) Diverse Anschlusskosten werden nach verbauter Fläche berechnet; das führt zu höheren kosten
*) Potenzielle Probleme mit dem Abdichten; sollte aber nicht unlösbar sein.
*) Aufbauart ist begrenzt. Da schon eine gewisse Höhe vorgegeben ist, können vielleicht nicht mehr alle Konstruktionen verwendet werden
*) Übergang von unterkellerter auf nicht unterkellerte Terrasse. Da das gesamte Unterkellern der Terrasse doch den Rahmen sprengen würde (48m² mehr), gäbe es dann erst wieder einen Übergang wo potenziell Probleme auftreten können, wenn sich einzelne Bereiche unterschiedlich setzten.


Aktuell haben wir uns nun dafür entschieden, den Keller gleich groß wie das Haus zu lassen. Die potenziellen Probleme, ein wenig die Mehrkosten und der geringe Mehrwert haben uns dazu veranlasst.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Bauen mit Sacherverständingen - Ja/Nein?

Wenn man durch die Medien rund um das Haus Bauen stöbert, dann stößt man sehr oft auf diversen Fehler, die da und dort passiert sind und immer wieder passieren können.
Zeit und Kostendruck sowie unterschiedliche Gewerke die bei einem Hausbauprojekt zusammenspielen machen es nicht gerade zu einem einfachen Unterfangen. Viele Fehler sind meist nicht zu Beginn ersichtlich und auch nicht immer für einen Laien erkennbar. Ich bin zwar selbst Techniker und maße mir an, ein gewissen Verständnis für diverse Dinge zu haben, aber die umfangreichen komplexen Vorgänge bei einem Hausbau kann ich selbst sicher nicht beurteilen.


Daher haben wir uns die Frage gestellt, ob wir für den Bau einen Sachverständigen hinzuziehen, der den gesamten Bau überwacht.
Wir haben uns mehrere Angebote eingeholt und mussten leider schnell erkennen, dass die auch nicht gratis arbeiten. Die Kosten für die gesamte Begleitung würden sich mindestens auf 5.000 Euro belaufen. Natürlich ist das in Relation zu den gesamten Kosten, die beim Hausbau anfallen, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber auch dieser Tropfen will bezahlt werden.

Nach einigen Überlegungen haben wir uns nun für einen Mittelweg entschieden. Wir werden die einzelnen Bauabschnitte, bei denen Geld an den Kellerbauer  und später an Hanlo fließen auf jeden Fall durch einen Sachverständigen abnehmen lassen. Das werden dann in etwa 5 Termine sein; dazwischen wird noch extra eine Abnahme vor dem Verlegen des Estrichs gemacht, da hier die gesamte Installation geprüft werden kann. Einen BlowerDoorTest werden wir auch in Eigenregie beauftragen, sobald das Haus soweit geliefert ist. Da wir eine KWL einbauen wollen, hat die Dichtheit oberste Priorität.
Ein weitere Grund, warum wir auf die durchgängige Betreuung durch einen SV verzichten ist die lange Präsenz von Hanlo am Markt und dass wir alles aus einer Hand bekommen; daher sollten die Diskussion, wer denn nun für den allfällige Fehler verantwortlich ist, gar nicht erst aufkommen können.






Montag, 6. Januar 2014

Grundriss aktualisiert - langsam passt es



Über die Feiertage waren wir nicht untätig und haben fleißig weiter an den Details geplant. Die Speis war uns mit 4m2 doch ein wenig zu groß geraten. Auch der Vorraum war ein wenig zu verschwenderisch ausgelegt. Darunter litt die Größe des Badezimmer und auch der Wohnbereich war uns ein wenig zu klein.
Mit einigen Anpassungen konnten wir das nun beheben und haben unsern Vorschlag unsere Hanlo Planerin geschickt, damit sie es gleich in den ersten Entwurf einarbeiten kann.

Die Pläne haben leider keiner Architektenqualität, es sollte aber zu erkennen sein, was die Ideen hinter dem Grundriss sind.

Keller

Wichtig ist uns den Keller in möglichst wenig Räume zu unterteilen, um später flexibel zu sein.
Rechts der Technikraum mit WP, Pufferspeicher, Elektroinstallation, Waschmanschine/Trockern und Wäscheschacht.
Links dienst als Werkstatt und Lagerraum der direkt von außen begehbar sein soll.
Er verbleibende Raum ist ca. 50m2 groß und kann bei Bedarf später durch Trockenausbau weiter unterteilt werden. Hobbyraum, Fitnessstudio, Sauna, Gästezimmer, ..... , fast alles ist möglich.



Erdgeschoss

Das Badezimmer hat nun auch eine angenehme Größe. Somit sollten sich Gäste und auch unsere Kinder darin wohl fühlen. Der Bereich für den Kühl/Gefrierschrank ist nun auch größer. Somit haben wir sowohl die Möglichkeit einer schmalen SideBySide Variante als auch beide Geräte getrennt zu verbauen oder frei aufzustellen.

 

Obergeschoss

Die Kinderzimmer sind nun einen Ticken größer geworden, da wir die senkrechte Wand nun bündig mit der Außenwand ist. Dadurch wird der Vorraum nicht zu groß und das Fenster im Gang kann leichter zentriert werden. Das Badezimmer ist auch schön symetrisch geworden. Ob das WC nun oben (gegenüber der Badewanne) oder unten (gegenüber der Dusche) sein wird, sind wir uns allerdings noch nicht so ganz einig.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Happy New Year 2014

Aniko und Martin wünschen euch allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2014.

Für uns selbst wird es wohl eines der ereignisreichsten in unserem Leben werden.
Der Hausbau wird uns wohl das ganze Jahr 2014 begleiten.
Im Juni gibt es dann auch noch unsere Hochzeit.