Donnerstag, 26. Dezember 2013

Bauordnung - §98 (11) Ausnahmen

Wir überlegen uns beim Plan nun immer kleiner Details und sind nun schon wirklich am Verschieben von Zentimetern. Da wird auch überlegt, ob im Bad oder in der Speiß wirklich die Türbreite wirklich 80cm sein muss, wie in der Bauordnung vorgeschrieben. Das Gesetz sieht zumindest Ausnahmen vor (Bauordnung Steiermark). Früher war im §116 die Ausnahmen noch für Objektbauten deren tragende Konstruktion überwiegend als Holz war gegeben, diese ist leider gefallen. Nun gibt es nur mehr den §98(11) unter diesen wir leider nicht fallen werden.
Ich hoffe, dass diverse Ausnahmen doch im Einzelfall möglich sein werden.


§ 98 (11)
Sonstige Ausnahmen

Die Behörde hat im Baubewilligungs oder Anzeigeverfahren auf Antrag der Bauwerberin/des Bauwerbers Ausnahmen von bautechnischen Vorschriften zuzulassen, wenn das Vorhaben im Interesse des Ortsbildschutzes, der Altstadterhaltung, des Denkmalschutzes oder der Erhaltung einer baukulturell bemerkenswerten Bausubstanz liegt und aus Gründen der Standsicherheit, des Brandschutzes, der Hygiene, der Gesundheit und der Nutzungssicherheit sowie des Nachbarschaftsschutzes keine Bedenken bestehen.



Sonntag, 22. Dezember 2013

Wie hoch soll der Keller sein?

Wir gingen immer davon aus, dass der Keller maximal 2,3 Meter hoch sein sollte. Beim Recherchieren im Internet stelle sich heraus, dass viele doch auch auf 2,5 Meter gehen. Je nachdem wie er genutzt werden soll. Da für uns ein Fitnessstudio oder vielleicht sogar Sauna eine Option sein könnte, würden wir auch eher zu einer höheren Raumhöhe tendieren.
Hinzu kommt noch, dass an der Decke im Keller einige Installationsmaßnahmen verlegt werden (Kanal, Lüftung) die durchaus ein wenig Platz brauchen werden.
Da wir Keller auch eine Fußbodenheizung haben wollen, nimmt uns diese wiederum ein wenig Höhe weg.

Da wir eine Dichtbetonkeller haben wollen, werden für dessen Aufbau Schaltafeln verwendet. Diese haben natürlich auch nur eine begrenzte Höhe. Laut meinem Cousin, der bei einer Baufirma arbeitet, sind diese eben 2,5 Meter hoch. Soll es höher gehen, werden kleiner Schaltafeln oben dazu montiert, das klingt dann aber für mich schon noch einen deutlichem Mehraufwand der auch mit Kosten verbunden ist.

Bei einem Bekannter, der auch den Dichtbetonkeller mit Fußbodenheizung gemacht hat, wurde der Keller auf 2,5 Meter Höhe gebaut; abzüglich Fußbodenheizung blieb dann eine lichte Höhe von 2,35 Meter. Das wäre für uns auch vorstellbar und aktuell werden wir diesen Weg einschlagen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Nachricht vom Geometer - Der Vorplan ist da


Wie ausgemacht, Mitte der Woche, haben wir nun den Vorplan vom Geometer bekommen. Somit ist das Grundstück nun fix. Auf knapp 1.200 m2 wird auf dem Grundstück XXX/4 unsere Zukunft entstehen. Ausständig ist nun nur mehr der Notar im nächsten Jahr um die Schenkung fix zu machen. Für das weitere Planen ist mit dem Plan aber vorerst alles im Trockenen.



Montag, 16. Dezember 2013

Erstbesichtigung durch Hanlo - Erste Planung

Pünktlich um 13:00 kam unsere Planerin vom Hanlo Planungsteam bei uns am Grund an. Zuerst wurde das Grundstück besichtigt und Fotos aufgenommen.

Danach ging es  kurz ans Klären der ersten Details, zumindest dachten wir das. Es wurden schließlich 5 Stunden daraus.
Wir gingen davon aus, dass nun nur die grundlegenden Dinge geklärt werden, es sollte aber auch gleich heute mit der Planung des Hauses begonnen werden.
 
Zuerst ging es um die allg. Dinge. Die Raumhöhe ist 2,5 Meter, es wäre sogar möglich diese höher zu wählen (gegen Aufpreis); wir konnten darin aber keine wirklichen Vorteil sehen. Die Kellerhöhe habe wir mit 2,3 Meter festgelegt, werden das aber noch auf 2,5 Meter anpassen lassen um mehr Spielraum für Installationen unter der Decke zu haben.

Wir besprachen die Ausrichtung des Hauses, dass wir gerne Süden gehabt hätten, aber leider dort die Aussicht Richtung Bach und altes Haus nicht so prickelnd gewesen wäre und sich unsere Grund auch Richtung Westen erstreckt. Abendsonne hat auch seinen Charme, die Mittagszeit wird ohnehin selten zu Hause verbracht. Ich hoffe, dass sich das nicht zu negativ auf die Heizkosten auswirken wird. Für die Förderung ist eine Ausrichtung Richtung Süden teilweise notwendig, um die entsprechende Energiekennzahl zu erzielen. Da wir aber einen sehr guten Wandaufbau habe und eine Wohnraumlüftung einbauen wollen, sollten wir das auch so leicht erreichen.

Als das geklärt war, nahm sie den Plan und Transparentpapier zur Hand und meinte: "So, wie hätten wir den unser Haus den nun gerne." Aniko und ich schauten uns verdutzt an und meinten: "Sollten wir denn nicht zum Architekten kommen, der das macht?".
Das weitere Gespräch ergab, dass Hanlo in der Vergangenheit die Planung zu Architekten ausgelagert hat, weil sie selbst die Kapazität nicht gehabt haben. In letzter Zeit hat Hanlo aber die Planungsabteilung ordentlich aufgestockt und übernimmt das selbst. Wir waren zuerst schon verwundert, nach den 4 Stunden mit unsere Planerin hätten wir aber nicht gewusst, was ein Architekt besser machen hätte können. Sie war sehr geduldig, hörte sich alle unsere Gedanken und Überlegungen ruhig an, und gab uns viele Tipps.

Der original Serienplan hat uns beim Energy überhaupt nicht zugesagt, daher haben wir uns schon monatelang mit diversen Raumplanungsprogrammen beschäftigt und hatte schon einige Grundrisse geplant die uns gut gefallen. Das war auch sehr gut so, sonst wären wir doch ein wenig in der Luft gehangen. Schnell verschwand ich im Büro und druckte unsere Pläne aus.

Badezimmer übereinander?

Wir waren lange der Meinung, dass die Badezimmer übereinander sein sollen. Dadurch konnten wir bisher nicht den perfekten Plan finden. Mit unser Planerin hatten wir dann aber schnell eine Idee, wie wir das realisieren können.
Das Kanalrohr wird im Keller entsprechend geführt und macht kein Problem und der Wäscheschacht wird oben im Badezimmer sein und unten im Vorhaus, was uns immer mehr praktisch erscheint. 

Wir wollten es vermeiden, zu viele Räume zu machen um diese dann entstehen besser nutzten zu können. So haben wir im Erdgeschoß auf ein Arbeitszimmer und einen Abstellraum verzichtet. Dafür wird der Koch/Ess/Wohn Bereich ca. 50m² groß. Wir bekommen eine schön große Speiß, ein angenehm großes Gästebadezimmer mit tiefer bodenebener Dusche und der Vorraum ist groß genug, dass sich auch vier Personen zugleich die Schuhe ausziehen können. Der Rand ist für Kästen geplant und übernimmt somit auch die Funktion des Abstellraums.

Wäscheschacht

Das die Badezimmer übereinander sein sollten, hatte auch den Sinn, dass beide Badezimmer Zugriff auf den Wäscheschacht habe. Da das nun nicht mehr der Fall ist, haben wir uns schon damit abgefunden, dass wir eben nur im Hauptbad im ersten Stock den Wäscheschacht haben werden. Auf den zweiten Blick stellten wir uns dann die Frage: "Was spricht dagegen, wenn der Wäscheschacht im Erdgeschoss im Vorhaus ist und dort z.B. in einem Kasten integriert wird? - Nichts". Es gefällt uns mittlerweile sogar besser, weil wir nun im Erdgeschoss einen direkten Zugang zum Wäscheschacht im Eingangsbereich haben.

Kamin

Aufgrund meinen bisherigen Erkundungen bei den Ämtern wollten wir den Kamin extern planen und hoffen, dass wir ihn später nicht einbauen müssen. Unsere Planerin wird nun klären, ob ein externer Kamin bei unserem Haus überhaupt möglich ist (könnte sein, dass der Vollwärmeschutz dafür nicht geeignet ist wegen Feuerschutz oder ähnlich). Sollte der externe nicht möglich sein, hätten wir auch schon eine Idee, wo wir ihn intern unterbringen könnten. Wenn möglich sollte das aber vermieden werden.


Wir werden noch einige Details bis Weihnachten nachreichen. Wenn alles klappt sollten wir Mitte Jänner den ersten Einreichplan bekommen. Ich gehe davon aus, dass noch einige kleine Anpassungen von uns kommen werden. Wenn alles klappt könnten wir den Plan vielleicht schon Ende Jänner einreichen.

Samstag, 14. Dezember 2013

Das Haus abstecken

Um uns ein besseres Bild davon machen zu können, wo den nun das Haus auf dem Grund stehen wird und wie es in die Umgebung passt, habe ich den die Außenmauern abgesteckt und mit Baustellenband ausgewiesen.
Abstand zum Bach 10 Meter, Grundgrenze im Norden 4 Meter. Schaut doch ganz nett aus. Unsere Katzen waren als erstes im Haus;) 
Die Bäume im Hintergrund werden noch im Laufe des Winters in Brennholz verwandelt werden.

2,5. Station Papier-Rally: Bau und Anlagenbehörden


Heute erfolgte der 2. bzw. 2 1/2 Besuch bei den Behörden, um die benötigen Unterlagen zu bekommen. Anzahl der bekommen Unterlagen: 0 ;) Trotzdem viele nützliche Infos bekommen.

Kanalplan, Bebauungsplan oder Bebauungsrichtlinien, Ver- und Entsorgungsleitungen sollte es laut dem "Laufzettel" von Hanlo beim Gemeindeamt geben. Dort wurde ich auch gleich diesen Dienstag um Punkt 7:00 vorstellig aber auch schon um 7:01 wurde mir mitgeteilt, dass ich hier falsch bin. Für all diese Dinge sei die Bau und Anlagenbehörde zuständig. OK, das zähle ich dann als halbe Station auf meiner Papier-Rally.

So geht es mit dem Laufzettel ab Richtung Bahnhof zum Europaplatz 20, dem Standort der Bau und Anlagenbehörde Graz.

Die Bezeichnung des 6. Stocks klang so danach, als ob ich dort den Bebauungsplan bzw. die Richtlinien erhalten würde. Wenn man das erste mal hier ist, ist es wirklich nicht so einfach sich zurechtzufinden. Viele Bezeichnungen klingen für einen Laien wie mich sehr ähnlich. Zum Glück waren auch hier alle sehr freundlich und ich habe in einem offen stehenden Sekretariat nachgefragt wo ich die Unterlagen wohl bekommen würde. Ich wurde das das Büro eins weiter verwiesen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass die Unterlagen wie Bebauungsplan etc. online verfügbar sind, bzw. der Architekt das wissen sollte;)
Kanalplan sowie Pläne der anderen Ver- und Entsorgungsleitungen gibt es bei den zuständigen Versorgern.
*) Kanalplan/Wasser: Holding Graz
*) Strom: E-Werk Franz
*) Telefon: A1 Telekom
Eigentlich eh klar;)

Da ich nun schon mal da war und ich noch Fragen bzgl. Kamin und Bach (der neben dem Haus ist) besuchte ich meinen zuständigen Baureferenten.

Baureferent für Andritz

Bei Hrn. Steiz, dem Baureferenten für meinen Bezirk, wollte ich mich erkundigen ob ich den nun einen Kamin brauche oder nicht. Bei einer Erdwärmeheizung macht er ja nicht so viel Sinn und Ofen im Wohnbereich ist bei uns auch nicht geplant.

Beim Baureferenten herrscht sofort Verständnis dafür, dass der Kamin eigentlich keinen Sinn macht, er leider nun einmal Gesetzt ist (zumindest in der Steiermark, das Baugesetz ist Landesangelegenheit). Er gab uns aber den Tipp, dass wir den Kamin extern planen sollen und ihn vorerst nicht einbauen sollen. Es wäre gut möglich, dass dieses Gesetzt bis zu unserer Bauabnahme Ende nächsten Jahres verändert und wir ihn dann gar nicht mehr benötige. Wenn das bis dahin noch nicht der Fall ist, könnten wir sicher für 1 Jahr um Aufschub ansuchen. Schließlich habe ich dann doch ein wenig Vertrauen in unsere Politiker, dass sie die Notwendigkeit der Anpassung dieses Gesetztes erkennen und dies vielleicht in den nächsten 2 Jahren auch geschehen könnte.

Sonstige uns betreffende Auflagen gibt es für Andritz keine. Dachform ist egal und auch bei der Ausrichtung des Hauses gilt es nichts weiter zu beachten. Bzgl. Auflagen für Hochwasserschutz, weil wir neben dem Schöcklbach bauen sollte ich mich an Hrn. Rauda wenden. Das war dann auch gleich meine nächste Station.

Referat für Wasserrecht und Bezirksingenieure

Dort angekommen, schauten wir uns gemeinsam den Plan für den Hochwasserschutz an. Das ganze Gebiet wurde Laservermessen und daraus wurde die potenzielle Ausbreitung bei einem Hochwasser errechnet. Mit unserem Bauplatz befindet sich zum Glück nicht mehr im HK 30 sondern nur mehr im HK 100. Weiters sind direkt an unsere Grundstück Hochwasserschutzmaßnahmen geplant. Dazu wurde von meiner Großmutter schon ein Teil des Grundes abgekauft um dort, zusammen mit anderen dahinter liegenden Grundstücken ein Rückhaltebecken zu bauen. Geplante Fertigstellung konnte mir keine genannt werden.

Bei der Einreichplanung benötige ich von einem Planungsinstitut, welches diese Hochwasserplanung durchführt, eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt:
*) Wir durch das HK 100 nicht gefährdet sind und entsprechende Maßnahmen setzten
*) Wir das Ausbauprojekt nicht gefährden
*) Eine Beurteilung der Lage wenn das Rückhaltebecken fertig gestellt ist.

Einleitung des Regenwassers in den Bach:

Selbstsicher wollte ich mich noch versichern, dass es kein Problem ist, wenn ich mein Regenwasser vom Dach in den Bach einleite. Tja, war wohl nix. Das hätte ich mir im Zuge der Grundabtretung die wir vor 3 Jahren durchgeführt haben zusichern lassen können, jetzt geht es wohl eher nicht mehr. Bleibt mir wohl der Bau einer Sickergrube nicht erspart. Deren Dimension hat mir Hr. Hrauda gleich ausgerechnet.
*) Durchmesser: 2 Meter
*) Tiefe ca. 3,5 Meter

Mit diesen Informationen habe ich 2 Stunden später das Gebäude der Bau und Anlagenbehörde wieder verlassen.


* HK 30/ HK 100: Hochwasser, welches statistisch alle 30/100 Jahre auftreten kann/wird.



Freitag, 13. Dezember 2013

Das geht Fix - Der Termin für die Erstbesichtigung steht

Die sind aber fix! Nächste Woche Montags ist die Besichtigung des Grundstücks durch eine Planerin von Hanlo. Die Kommunikation ist wirklich vorbildlich und funktioniert innerhalb von Hanlo sehr gut, die Anwortszeiten auf die EMails sind schon Rekordverdächtig.


Gestern haben wir auch erfahren, dass Hanlo schon seit einiger Zeit die Bemusterung (zumindest für Bodenbeläge) selbst durchführt. Wir hatten unsere Vorbemusterung bei Holz im Bau wo wir mit den Produkten und den Preisen sehr zufrieden waren. Wir gehen mal vom Besten aus und sehen keinen Grund, warum das bei Hanlo direkt nicht auch alles bestens klappen sollte. Ob Hanlo die Bemusterung jetzt für die Elektrik und Installation auch selbst mach wissen wir nicht.


Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vermessung Grundstück

Das erste Mal, dass am Bauplatz etwas passiert: Heute wurde der Grund vermessen. Rechtzeitig ging es von der Arbeit nach Hause und um 14:00 ging es los. Nach knapp 1 1/2 Stunden war auch schon alles vorbei und der Boden wurde um ein wenig Eisen  für die Grenzmarkierungen erweitert.

Am Tag zuvor haben sind wir uns die Grenzen und das ungefähre Grundstück abgesteckt. Heute wurden diese vom Vermesser aufgenommen. Von den bisherigen Grenzsteinen wurden nur mehr 3 gefunden, die restlichen wurden erneut gesetzt. Die Vermessung erfolgte per GPS das auf 1-2 cm genau geht. Die Strecken wurden mit meinem neu erworbenen Laser Entfernungsmessgerät natürlich sofort kontrolliert und stimmten perfekt überein;) Dieses habe ich mir für die später Phase im Hausbau gekauft, vielleicht schreibe ich dazu einen kurzen Review, wenn ich es mehr in Verwendung habe.

Den vorläufigen Plan gibt es in der nächsten Woche und dann geht es ab zur Planung bei Hanlo.

Dienstag, 10. Dezember 2013

1. Station Papier-Rally: Vermessungsamt

45 Minuten, 8 km mit dem Rad durch die Stadt und um 23,70 Euro leichter habe ich nun die erste Station auf meiner Papier Rally erledigt.

Zuerst kurz telefonisch angerufen und informiert wie das so läuft: "Einfach vorbei kommen, geht ganz schnell und Grundbuchauszug könnte ich auch gleich haben". Elektronisch gibt es die Daten auch (http://www.bev.gv.at), aber wer weiß ob ich sonst nochmal im Leben in den Genuss kommen werde unsere Ämter und Behörden kennenzulernen. 

Eine kurze Diskussion gab es, ob mir der Auszug nun überhaupt etwas bringt, weil er sich noch nicht auf unser Grundstück bezieht sondern auf das übergeordnete (weil unser Teil noch nicht vermessen worden ist). Sollte aber passen, im schlimmsten Fall sehen wir uns wieder.

Nach knapp 10 Minuten konnte ich mit 23,70 Euro weniger in der Tasche und folgenden Dokumenten das Gebäude verlassen:
*) Grundbuchauszug (13,70 Euro)
*) Katastralmappe (5,00 Euro)
*) Katastralmappe u. Verzeichnisse (5,00 Euro)

Wenn alles so glatt geht und die Preise zweistellig bleiben, dann macht das Haus bauen ja richtig Spaß;)


Vermessungsamt Graz


Körblergasse 25
8010 Graz
Tel:  +43 316 325591
Fax: +43 316 325591-302
E-Mail: graz@bev.gv.at
Öffnungszeiten:Mo-Fr 8:00 bis 12:00 Uhr
sowie nach tel. Vereinbarung